YAEC-Bewerb: Bronzemedaille für Metall-3D-Drucker

HTL-Wels-Schüler reichten zehn Projekte beim „Young Austrian Engineers Contest“ ein

Einen „Stockerlplatz“ erreichten die Teilnehmer der HTL Wels beim diesjährigen Young Austrian Engineers CAD-Contest (YAEC), und zwar holte sich Gerald Rauscher (2BHMBT) mit seinem Projekt „Metall-3D-Drucker“ in der Kategorie „Young Experts“ die Bronzemedaille. Insgesamt reichten 16 Welser Schüler zehn Arbeiten in zwei der vier Kategorien ein.

Weitere Projekte waren: Fabian Hois (3AHMBT, Projekt Schmiedehammer, 10. Rang); Florian Stelzhammer und Johannes Bensel (2BHMBT, Projekt Drohne); Elias Schobesberger (2AHMBT, Projekt Lamellenkupplung); Simon-Paul Staudinger (2AHME, Projekt Elektromotor); Samuel Neubauer, Martin Rapperstorfer und Raphael Raberger (3CHME, Projekt Knickarmroboter); Bernhard Neudorfer (2AHME, Projekt Fliehkraftkupplung, 9. Rang; allesamt in der Kategorie Young Experts = Fachschule und 1.-3. Klasse HTL); Moritz Klimstein und Iljas Softic (4BHMBT, Projekt Stirlingmotor, 10. Rang); Florian Höllerich und Robin Mitterhuber (4BHMBT, Projekt Dampfmaschine) sowie Maximilian Ortner und Florian Stefan Trimmel (4BHMBT, Projekt Ladekran; allesamt in der Kategorie Advanced = 4. Klasse HTL).

Österreichweit haben insgesamt 29 HTLs mit 72 Projekten und 159 Teilnehmern am YAEC teilgenommen. Der Young Austrian Engineers Contest hat das Ziel, außergewöhnliche technische Leistungen und besonderes Interesse von Schülerinnen und Schülern in der 3D-Konstruktion an den österreichischen HTLs zu fördern und anzuerkennen. Organisiert wird dieser seit 2010 bestehende Bundesbewerb von Andreas Probst, HTL Wels und Linz.

Im Bild (1. Reihe v. li.) Betreuer Alois Mair, Fabian Hois, Florian Stelzhammer, Iljas Softic, Moritz Klimstein und Direktor Bertram Geigl; 2. Reihe (v. li.): Gerald Rauscher, Robin Mitterhuber und Florian Höllerich; 3. Reihe (v. li.): Johannes Bensel, Elias Schobesberger, Bernhard Neudorfer und Maximilian Ortner.